Liebe Eltern!
Sie machen sich Sorgen, weil Ihr Kind in der Schule nicht so zurechtkommt, wie Sie sich das wünschen würden? Es ist über- oder unterfordert? Fühlt sich nicht wohl? Hat keinen Kontakt zu anderen Kindern? Fällt durch unangemessenes Verhalten auf? Wird häufig geärgert? Wird ausgeschlossen? Mag nicht mehr zur Schule gehen? Verhält sich Zuhause so unangemessen, dass Sie sich keinen Rat mehr wissen. Ihre familiäre Situation ist angespannt und könnte sich auf den Schulalltag Ihres Kindes auswirken. …
In solchen und ähnlichen Situationen biete ich an, Sie nach meinen Möglichkeiten auf Ihrem Weg ein Stück zu begleiten und gemeinsam nach neuen Wegen und Lösungen zu suchen.
Für mich als Beratungslehrerin gelten besondere Grundsätze, die im Beratungskonzept erläutert werden. Zentral sind die Prinzipien Freiwilligkeit und Vertraulichkeit.
Das bedeutet: Eine Beratung bei mir findet nur auf Ihren Wunsch hin statt und steht unter dem Schutz der Vertraulichkeit (Stichwort Schweigepflicht).
Eine Beratung kann keine „Rezepte“ für die Lösung eines Problems liefern, schon gar keine Patentrezepte. Aber im Gespräch wird es oft möglich, klarer zu sehen, Strukturen zu erkennen, neue Ideen zu entwickeln, die Perspektive zu wechseln, gelassener zu werden …
Eine Beratung verpflichtet Sie zu nichts. Sie bleiben selbst verantwortlich und entscheiden selbst, wie Sie weiter mit einem Problem umgehen möchten und ob und wie oft Sie weitere Beratungstermine wünschen.